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Um es vorweg zu nehmen: Ich mach hier nur eine persönliche Empfehlung von 13 tollen deutschen Filmen, mehr ist hier nicht. Aber diese Filme, die ich hier empfehle, sind wirklich gut und ich denke, dass sie äusserst brillant, intelligent oder witzig sind. Erst - aus Höflichkeit gegenüber dem geschätzten Leser mit Niveau - aber kurz noch Fleisch an den Knochen mit Infos zum deutschen Film: In Deutschland werden viele Filme produziert. Viel mehr als in der Schweiz. Und viel mehr als in der Schweiz werden diese Filme auch international vermarktet. Dennoch haben die deutschen Produktionen im eigenen Land sehr viel Erfolg. "Fuck Ju Göthe" hatte in Deutschland beispielsweise mit Abstand die meisten Zuschauer im Jahr 2013 - 7'083'278 Leute haben sich den Film mit Elyas M’Barek angesehen. Das war mit Abstand der erfolgreichste Film an den deutschen Kinokassen 2013 - noch vor Smaug und der Eiskönigin. Eine erstaunliche Bilanz. Die deutschen Filme haben auch in den USA viel Erfolg. Ein spannender Hinweis: Die erfolgreichste deutsche Produktion in den USA ever nach Einspielergebnis war "Erinnerungen an die Zukunft" von Harald Reinl aus dem Jahre 1969. Ein Dokfilm über die Ansichten von Erich von Däniken (!). Gefolgt von "Die unendliche Geschichte" von Wolfgang Peterson aus dem Jahre 1983. Viele Zuschauer heisst nicht immer… genau! Nun aber zum wichtigen Teil dieses Blog-Posts: Meine Empfehlung der 13 besten deutschen Filme, die es sich meiner Meinung nach unbedingt lohnt anzusehen. Viel Spass. Und noch eins: über Anmerkungen, Kritik und weitere Empfehlungen bin ich überaus dankbar.
Erstmal ein fettes, gelbes YES! Endlich hat es geklappt mit meinem Social Media Job! Ab Oktober bin ich offiziell "Social Media Experte" bei der PostFinance und ich werde im schönen Bern versuchen mit der Community einen begeisternden Dialog zu führen. PostFinance ist ein innovatives Unternehmen, das Social Media bereits sehr gut versteht und für sich einsetzt. Gerade die Sponsoring #PFimZelt oder Start-Up Aktivitäten #gründerstorys haben Aufmerksamkeit generiert und zeigen Wirkung. Ich freu mich meine autodidaktischen Erfahrungen als Community Manager vom Filmfestival Schaffhausen oder der László Moholy-Nagy Fanpage, mein bei der Somexcloud erlerntes Social Media Wissen #SMM_I1 und meine Arbeitserkenntnisse aus meinem Nebenjob als Social Media- / Community Manager bei Hairstylist Pierre und Cut&Color anwenden zu können. Ob ich "Social Media Experte" bin, sei dahingestellt. Ich möchte vor allem dazulernen! Es gibt abertausende Themen, die in dieser rauschend schnell wachsenden Digitalwelt entstehen und hier geht es mir persönlich vor allem darum, die neuen Trends und Kommunikationsformen aufzufangen und abzuschätzen, für welche Bereiche der neuen Postfinance AG diese sinnvoll anzuwenden sind. An dieser Stelle möchte ich auch meinem momentanen Arbeitgeber, der Mediaschneider AG für die tolle Zeit danken, die ich hier verbringen durfte! Liebe @postfinance, ich freu mich auf Euch - all yellow! Coldplay 'Yellow' from Pulse Films on Vimeo. Das Unschöne ist Programm bei Ulrich Seidl, Das war schon immer so. Auch bei seiner neuen Trilogie mit den Filmen Paradies: Liebe, Paradies: Glaube und Paradies: Hoffnung nimmt der Regisseur wieder kein Blatt vor die Kamera und zeigt uns die menschliche Trostlosigkeit in all seinen Facetten. Die Erwartungen an einen "Seidl" werden erfüllt.
Was auch wieder erfüllt wird, ist seine Bildsprache. Seine Kadragen in Paradies: Liebe sind wie immer von wohlfühliger Brilianz, Die ausgewogene geometrische Auflösung von Realität kontrastiert die Unschönheit des Seins. Und wie immer lässt er sich Zeit für jede Einstellung, denn Zeit ist seine stilistische Schraubzwinge, mit der er uns zwingt wieder hinzusehen, wo wir vorher weggesehen haben. Das macht dieser Fuchs wahnsinnig gekonnt - wie alles an diesem Film. Irgendwelche ältere Frauen erfinden Sich neu an irgendeinem Strand in Afrika mit irgendwelchen Typen, die sich für ein bisschen Geld für die Familie als Sexsklaven hingeben. Die Tragödien sind vorhersehbar, aber man bleibt gespannt, den die Gesellschaftsspiegelung hat schon immer funktioniert. Diesen Spiegel sieht man zwar nicht gern, aber er ist unheimlich spannend, da man in der einen oder anderen Einstellung seine Ängste wiedererkennt. Angst, Hässlichkeit und Sehnsucht. Das ist Programm bei Seidl und drum mag ich Seidl und werde ich Seidl immer empfehlen und wiedersehen und darüber schreiben. Weil er ein Meister ist und es wenige Filme gibt, die einem so sehr mitnehmen wie ein Seidl. Maximum Cinema aus Österreich. Bildquellen und weitere Infos zur Trilogie: http://paradies-trilogie.at/ Die Voto Social Media AppLetzthin bin ich über die neue Voto Social Media App für iPhones gestossen und auch wenn die App noch nicht ganz ausgereift erscheint, sehe ich ein grosses Potential in dieser Applikation - auch für Unternehmen und ich sag Euch hier warum. Voto besticht durch seine Einfachheit und beantwortet eigentlich nur genau eine einzige Frage: "Which?". Auf Deutsch: "Welcher, welches oder welche?". Der User stellt also beispielsweise die Frage "Welches T-Shirt soll ich kaufen?" und fügt 4 oder zwei Bilder in seine Umfrage. Anschliessend postet er diese Umfrage und die User geben mit ihrem Klick auf das entsprechende Bild ein Votum ab, welches Ihnen am besten gefällt. Der Nutzer oder die Marke hat anschliessend eine (noch eher) kleine quantitative Aussage darüber, welches T-Shirt am besten bei der Community ankommt. Momentan hat die App noch eine geringe Reichweite, hat ihre User vor allem in den USA und die Zielgruppe ist eher weiblich, zwischen 13 und 25 Jahren. Bei einem erfolgreichen Voto können schon an die 3000 Votes eingehen, was doch eine beachtliche Anzahl an Feedbacks ist. Da sich der User über Facebook anmelden muss, ist die Wahrscheinlichkeit, dass "echte" User ihr Votum abgeben, sehr hoch. Man hat es also mit echten Menschen zu tun. Diese Menschen loggen sich über ihr Facebook Profil ein und haben ihr Profil bei Voto mit Foto und angaben über ihr Voto Verhalten. Bei jeder Umfrage kann man auch genau sehen, welche Zielgruppe für welches Bild gevotet hat. Dies kann ein intressantes Feature sein, wenn man sehen will, ob mehr Frauen oder Männer für ein Produkt/Marke/Foto abstimmen. Bei einem Selbsttest zur Namensfindung einer möglichen Social Media Agentur habe ich nun 4 mögliche Agenturnamen per Boldomatic App erstellt und habe diese 4 Bilder in eine Umfrage gesteckt. Zu diesem Zeitpunkt (und auch jetzt) hatte ich mich weder mit den Usern vernetzt (to follow) oder habe schon gross bei Umfragen mitgemacht. Mein erstes Voto hat 38 Feedbacks, mein zweites Voto 47 und mein drittes Voto ganze 62 Votes erbracht, was ich für eine nicht zu unterschätzende Zahl halte und mich bei der Namensgebung auch beeinflusst hat. Hier zwei Bilder dazu. Auf der linken Seite sieht man die Resultate, die in Prozent angegeben werden. Auf der rechten Seite ist ersichtlich, welche User für welches Bild abgestimmt haben. Fazit und Ideen für UnternehmenWie gesagt steckt die App noch in den Kinderschuhen, aber sie hat ein grosses Potential für Unternehmen. Gemäss eines Interviews auf prweb.com mit dem Gründer der Voto App, Scott Paul, sind weitere Voto Produkte geplant, die speziell für Unternehmen gedacht sind. Eines davon ist der iPad Voto Kiosk, wo sich Unternehmen ihren eigenen Voto Feed erstellen lassen können und somit Befragungen zu ihren Produkten machen können: "Retailers will have the ability to know shopping behavior trends between several brands or styles of a product. Brands can identify which color, style, or specific product they should offer next, based on customer feedback, before even making the product." Zusätzlich sollen in Zukunft in den Stores sogenannte Voto Booth erstellt werden, damit bereits während dem Einkauf (in der Umkleidekabine?) Votos für das Geschäft erstellt und bewertet werden können. Ein interessanter Aspekt für viele Unternehmen. Hier zwei grundsätzliche Aspekte, für welche Zwecke man die Voto app in Unternehmen einsetzten kann:
Diese Punkte lassen sich auf verschiedene Branchen ableiten:
Fazit: Die Voto App besticht durch ihre Einfachheit, ist gut zu bedienen und macht Spass. Viele Beiträge beschränken sich noch zu sehr auf eher unrelevante Teeniethemen, aber wenn man ein Unternehmen diese Zielgruppe ansprechen will, sollten es sich ein Profil anlegen. Auch kleine Unternehmen können hier den Dialog mit der Community führen, Künstler können sich Gehör verschaffen und potentielle Kunden gewinnen. Hairstylisten können über Votos mit neuen Frisuren Aufmerksamkeit generieren sowie kleine Kleidershops über die Voto App Wettbewerbe lancieren können, um diese über ihre Facebook Fanpages, Instagram, Google+ oder Twitter Accounts zu promoten. Festivals können ihre Fans miteinbeziehen und sie abstimmen lassen, welche Bands oder Filme sie programmieren sollen. Klar ersetzt diese App nicht die gängigen Mechanismen der seriösen Marktforschung, aber um schnell und einfach Daten/Stichproben/Feedback zu generieren und mit der Community über seine Marke/Produkt zu interagieren, ist diese App durchaus zu empfehlen. Choose life, choose Voto! Wie immer sind Blogeinträge Inspirationen und ich hoffe, dass sich der Einte oder Andere durch meinen kleinen Beitrag die Voto App anschaut. Ich danke Euch für Kommentare, weitere Überlegungen, Erfahrungen und Verwendungsmöglichkeiten der Voto App. Ich bleibe dran!
Eine unvollständige und subjektive Social Media Analyse von 4 Filmfestivals in der Schweiz.
Erstveröffentlichung hier: ow.ly/g9nna Momentan befasse ich mich mit der Entwicklung einer Strategie für ein namhaftes Filmfestival in der Schweiz. Dabei entstand die Frage: wie sind Filmfestivals in der Schweiz in sozialen Netzwerken vertreten und wie werden diese bewirtschaftet. Ohne Konkurrenzanalyse keine Strategie . Und um es vorweg zu nehmen: Die Social Media Auftritte der Schweizer Filmfestivals sind auf einem guten Level. Es gibt aber noch Einiges zu verbessern. Die „wunden Punkte“ im folgenden Überblick, wo vier persönlich ausgewählte CH-Filmfestivals analysiert werden: 1. Festival del Film Locarno - Das Internationale https://www.facebook.com/FilmFestivalLocarno / https://twitter.com/FilmFestLocarno Hier wird englisch gesprochen, weil international. Richtig so. Das international renommierte Festival hat bei diesem Blogeintrag 16'209 Fans und 5'926 Follower auf Twitter. Auf Pinterest, Instgram oder auch Google+ habe ich den Auftritt des Festivals nicht ausmachen können. Facebook ist schön gemacht, auch mit eigenen Reitern und über den eigenen youtube Channel werden täglich während dem Festival Videos eingebunden und auch über Twitter wird fröhlich gezwitschert und auch retweetet. Da momentan nicht Saison ist, sprechen auch nur gerade 117 Menschen darüber, unter 1%, nicht sonderlich gut. 2. Solothurner Filmtage – Das Sympathische https://www.facebook.com/solothurnerfilmtage / https://twitter.com/sofilmfest In Gelb-Schwarz kommt das Profilbild daher, so wie bei den Kurzfilmtagen Winterthur, dem Filmfestival Schaffhausen oder eben Locarno. Das scheint gerade in zu sein. Aber das ist Nebensache. Die Solothurner Filmtage sind mit 872 FB-Fans und 557 Followern auf Twitter noch ausbaufähig. Die kleine Anzahl Fans und der freundliche Auftritt wirken sehr sympatisch und was mir besonders gut gefällt, dass hier viel Transparenz herrscht. Das Team auf dem Boot oder am Filme visionieren - gibt es nichts auszusetzten. Man darf ruhig zeigen, wer das Festival veranstaltet. Das haucht dem Ganzen Leben ein. Von der Aufmachung her wäre ein Programmreiter sinnvoll. Die Filmtage sind auch auf Google+ vertreten, ein Pluspunkt. Letzter Eintrag: 5. Februar 2012. Sollte optimiert werden. Hier wird auch über andere Festivals berichtet. Super! Die anderen Festivals nicht als Konkurrenz sehen, sondern miteinander zum Erfolg des anderen beitragen, wäre ein guter Ansatz. Übrigens: sie sind die einzigen mit einem Xing Account 3. Zurich Film Festival – Roter Teppich https://www.facebook.com/zurichfilmfestival / https://twitter.com/zurichfilmfest Mit 6’356 Fans auf facebook und 871 Followern auf Twitter steht der Zürcher Newcomer auf Platz zwei, wenn es um Anzahl Anhänger geht. Eigener youtube, vimeo Channel und auch die fb-Reiter sind gut gemacht. Man redet englisch und gibt sich wenig transparent. Auf Facebook sehen wir die Festivalleitung auf dem roten Teppich mit ganz vielen Stars, Partys mit vielen Stars, Screenings mit vielen Stars und Statements. Mitarbeitern oder Festivalgängern wird wenig Bühne geboten, Sylvester Stallone ist da schon wichtiger. Man antwortet oder kommentiert keine Mitteilungen von Fans auf facebook. Retweets sind vorhanden, sofern es ums Festival geht. Was anderswo passiert, ist nicht so wichtig. Ich würde hier mehr Nähe zu den Fans und zu den Leuten suchen, die das Festival möglich machen und nicht nur zu Sylvester Stallone. Und ob die Fahne im Wind als Profilbild gut gewählt ist, sei mal so dahingestellt. 4. Kurzfilmatge Winterthur – t. k. l. o. #t. https://www.facebook.com/shortfilmfestivalwinterthur Die Kurzfilmtage machen eigentlich fast alles richtig. Jedes Jahr bieten sie ihren Anhängern ein tolles Konzept und gewinnen somit neue Fans. Grafisch sehr ansprechend und mit den Abkürzungen sehr modern fürs Web 2.0. Nur leider nicht auf Twitter, da müssten sie eigentlich hin mit ihren Filmen in Kurz, da passt sicherlich auch einiges in 140 Zeichen. Auch sie sind auf Google+, aber auch hier ist der letzte Eintrag vom 12. November 2011. Spannend an den K.f.t.W war ihre Crowdsourcing Aktion im Vorfeld des Festivals 2012. Was sehr nützlich sein kein, um Publicity zu gewinnen und ein tolles Projekt zu realisieren. Auch die Trailer sind immer vom Feinsten. Einziger Wermutstropfen: wenig Interaktion mit den Fans auf der Facebookwall, auch mal danke sagen kann nicht schaden. Alles in allem machen sie es wirklich gut und diese begrenzte Auswahl aufgrund vom Platz hat kleine gute Filmfestivals wie das Fantoche in Baden, die Schweizer Jugendfilmtage oder das shnit in Bern vergessen. Wenn man in die Ferne blickt, fällt einem auf: ausserhalb der Schweiz machen sie es auch nicht perfekt. Einen offiziellen Twitter-Account der Berlinale konnte ich nicht finden und beim Cannes Filmfestival (Goldene Palme und so) haben sie nicht mal eine Vanity URL eintragen lassen. Pas mal! (http://on.fb.me/ZAtupA) Mehr als ausgezeichnet präsentiert sich nur Hollywood - sogar mit Vanity URL. The Oscar goes to: https://www.facebook.com/TheAcademy END PS: Für Kommentare, Anmerkungen und sonstiges Feedback bin ich dankbar! Heute ist Wahlsonntag und normalerweise nichts Besonderes. Klar schaue ich mir jeweils die Resultate an und bei manchen Themen ist das ganze Wahl-Karussell mit Elefanten und der SVP-Slogan-Abspuhlerei ja noch amüsant, aber wie gesagt hab ich mit der Politik nicht so viel am Hut.
Heute ist es aber anders, denn ich bin Social Media Wahlhelfer für eine Kollegin von mir. Yasemin Cevik, SP-Bern, Jahrgang 1979, Juristin und Exil-Schaffhauserin kandidiert für einen Sitz im Stadtrat Bern. Ich bin sehr gespannt, ob sie es schafft und was meine Social Media Aktivitäten gebracht haben. Ob Sie nun gewinnt oder nicht - ich bin jetzt schon zufrieden und ich sage Euch warum. Start der Social Media Strategie war der 8. November 2012, als Yasemin Cevik im Alleingang auf ihrem Profil ihre Wahlfotos gepostet hat. Ich bin dann an sie herangetreten und wir haben ihre alte Fanpage „Yasmin Cevik am 28. März in den Grossrat!“ von 2010 aktualisiert. Ich habe Ihr einen allgemeineren Ansatz vorgeschlagen und wir haben uns geeinigt, dass man nun von „Yasemin Cevik, SP Schweiz“ Fan wird und nicht von „Yasemin Cevik am 25. November in den Stadtrat“. Das Profil wurde also überarbeitet, gepimpt und wir sind gestartet mit 52 Fans. Das Community Management haben wir uns aufgeteilt und ich habe zusätzlich für einen kleinen Betrag Werbeanzeigen geschaltet. Hier habe ich darauf geachtet, dass die Zielgruppe in und um Bern lebt und sich mit sozialen und politischen Themen auseinandersetzt. Das Ziel war höherer Bekanntheit zu erlangen und in den Dialog mit ihrem Zielpublikum zu gelangen. Das haben wir geschafft. Heute schreiben wir den 25. November 2012, wir haben 50 neue Fans erhalten. „55 sprechen darüber“ ist für mich ein Highlight, denn das sind rund 50%. Im Vorfeld des heutigen Wahlsonntags haben wir die Fans täglich daran erinnert, dass Sie doch bitte wählen sollen. Zuvor wurden vor allem Yasemin Ceviks Wahlanliegen und –aktionen aufgezeigt und diskutiert. Ein einzelner Beitrag über einen speziellen Wahleinsatz, wo sich Politiker dann darüber ausgetauscht haben, wurde von 851 Personen gesehen - eine hohe Reichweite für eine kleine Seite. Als Social Media Wahlhelfer bin ich zufrieden mit der Kampagne. Klar hätte man früher anfangen müssen und man hätte sich vielleicht mehr mit der Konkurrenz beschäftigen müssen, aber in der kurzen Zeit hat Dialog stattgefunden und das freut mich am meisten. Fazit: Social Media ist Dialog und es geht darum, dass auch auf einer Fansite mit 102 Personen sehr viel passieren kann. Klar geht es hier um eine wirklich sehr kleine Community, aber ich denke wir haben diejenigen Leute erreicht, die sich wirklich für das Thema interessieren und sollte Yasemin auch nach dem heutigen Wahlsonntag in der Politik bleiben, bin ich gespannt, wie es weiter geht über ihre Facebook Fanpage: https://www.facebook.com/yasmincevikspschweiz Ob es Yasemin Cevik in den Stadtrat geschafft hat, das erfährt ihr zu gegebener Zeit auf Ihrer Fansite. Es vielleicht sogar spannender als der heutige Fernsehkrimi. Für Anregungen, Kritik und weitere Inputs bin ich sehr froh! Schönen Sonntagabend! |